###BITTE SPERRFRIST BEACHTEN###
Berlin/Erfurt, 1.4.2023 ‒ Die Geschäftsführung der Strategiekollegen GmbH kritisiert die Gründung der neuen Immobilienkommunikatoren-Gewerkschaft „KoKoLoRES“ (Kommunikatoren-Koalition zur Lohnanpassung im Real Estate-Sektor), die innerhalb der Belegschaft der Kommunikationsberatung vorangetrieben wird. „Durch die Gewerkschaft entsteht keine einzige neue Wohnung“, erklärt Andy Dietrich, Geschäftsführer der Strategiekollegen.
Im Vorfeld hatten sich mehrere Angestellte der Strategiekollegen GmbH unerlaubterweise am sechsten Werktag der Woche im Berliner Büro zusammengefunden, um die Gründung der KoKoLoRES mit Verabschiedung eines Forderungskatalogs zu beschließen. Demnach fordert die Belegschaft einen einheitlichen Tarifvertrag für Angestellte in der Immobilienkommunikation inklusive der Reduktion der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden sowie 24 Urlaubstagen pro Jahr. „Diese Forderungen sind absolut unrealistisch“, erklärt Cornelia Schmidt, Geschäftsführerin der Strategiekollegen. „Schon heute stellen wir im Rahmen unseres Wellbeing-Programms Wasser in allen Büros und reichen die dadurch entstehenden Betriebskosten nur anteilig weiter. In Erfurt steht sogar eine Tischtennisplatte.“
Die Geschäftsführung der Strategiekollegen GmbH kritisiert zudem den geplanten Generalstreik der Gewerkschaft vom 7. bis 10. April 2023, sollten die Tarifgespräche mit dem ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. und GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen erfolglos verlaufen. „Dieser sozialistische Irrsinn wird auf den Schultern zahlreicher Marktakteure ausgetragen, die während der Osterfeiertage in Ruhe spannende Nachrichten aus der Immobilienbranche lesen wollen. Wenn Kommunikatoren diese nicht verbreiten, schaden sie der gesamten Immobilienwirtschaft. Fatal“, erklärt Felix Georg Rösner, ebenfalls Geschäftsführer der Strategiekollegen.
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